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2011-06-25

【Swami瑜伽性侵大師】(3) 奧地利PROFIL專訪:上師糟蹋我的一切,包括性,欺騙了我們所有人 (PROFIL: Ich habe meinem Guru alles gegeben. Er hat mich in jeder Hinsicht missbraucht, auch sexuell. Er hat uns alle angelogen.)


〔譯者評論〕
藏傳佛教/喇嘛教/西藏密宗以瑜伽修行為根本。從這篇奧地利PROFIL雜誌的專訪報導,可以「具體而微」看到藏密上師「如出一轍」吸引信眾,甘心奉獻,最後欺以增上道業,進行男女雙修。

然而印度教畢竟立基在濕婆信仰,沒有僭稱自己是佛教。藏傳佛教/喇嘛教卻是以印度教的性交修行、吸取能量為宗旨,假冒佛教千餘年,危害無數世人。

奧地利PROFIL雜誌專訪遭受Swami性侵的女學員,一方面讓我們看到邪修行/邪宗教永遠懂得利用人們離苦得樂的希望,遂行他們的私欲及惡行;另一方面,邪修行永遠不會自動消失,必須有識之士同心協力,揭露假修行、真性侵的真相,才能護衛自己、親人、及我們的家園。

本篇專訪報導的性侵現身說法,Swami-Maheshwarananda-Watch前已先有張貼,內容更為詳盡,將於日後一一中譯貼出。

〔原文貼處〕Swami-Maheshwarananda-Watch
      (http://swamijiwatch.blogspot.com/p/artikel-profil-20-juni-2011.html)
〔中譯出處〕http://cat13333.blogspot.com/
〔中譯日期〕2011-06-25發布


© PROFIL Nr. 25 | 2011年6月20日

「你奉獻一切給我嗎?」

從奧地利維也納將「日常生活瑜伽」推展到全世界的印度瑜伽大師,遭到女學員指控性侵。我們PROFIL雜誌訪問了幾位女性──她們打破沈默,在網路上發聲。
Edith Meinhart

瑪麗‧H.,捷克人。16歲時,祖母的去世,使她的生命出現了一道缺口;她的父親是個酒鬼,脾氣暴躁、陰晴不定,無能填補她的生命缺口。瑪麗從學校女同學那裏認識了瑜伽師Swami Maheshwarananda的信徒,從他們身上,瑪麗找到了她一直在追尋的:依靠、安全、答案。瑪麗告訴我們:「可是,我花了15年的時間,才再度從這個幻象中解脫出來。」

安娜‧K.,斯洛維尼亞人,現年34歲。第一次聽到「Swamiji」,是在首都盧布爾雅那的健身房。朋友們熱切崇拜著這位瑜伽大師,說他什麼都知道,不但可以讀出人們的心思,還能看到未來。「我因此印象深刻,也感到興趣,」安娜說。當時15歲的她,從此成為他的虔誠女學員。20年後,安娜痛下結論:這位瑜伽師善於「擄獲人心、控制人心。至於心性的超現實解脫,一點影子也沒看到。」

莫妮卡‧P,來自德國東部。為了旅遊世界各國,她存下3萬歐元;27歲時,她在印度一個靜心所的平台上,看到Swamiji疾步走過,教導她說:她的這些「外在旅程」不會帶來任何成果。於是,莫妮卡中輟她的藥學學業,到南美厄瓜多經營旅館。從那時起,她一邊工作、一邊安住在靜心所,祈禱、靜坐,一直到發生晴天霹靂。

瑪麗、安娜、莫妮卡的故事,有著不同的開端。但她們的故事都有共通的結尾:她們都覺得受到莫大矇騙、剝削利用、以及遭到性侵。

Swami Maheshwarananda – 信眾都稱呼這位印度瑜伽師為「Swamiji」,他在1972年來到奧地利,建立瑜伽帝國──他在維也納創立了第一個「日常生活瑜伽Yoga In Daily Life」協會,接著在全世界建立連鎖分會。官網 www.yoga-im-taeglichen-leben.at 可以看到他與奧地利總理Heinz Fischer在印度的合照,與達賴喇嘛在克羅埃西亞的合照,以及他在塞爾維亞首都貝爾格萊德、奧地利菲拉赫、維也納市立公園種和平樹,並祈求世界和平的活動。然而,最近網路上也張貼了有關他的不光彩事蹟:瑪麗、安娜、莫妮卡,以及另外3位女學員在 www.swamiji-maheshwarananda-abuse.com 及 http://sites.google.com/site/paramliar 公開揭露她們與這位印度瑜伽師的錯亂事蹟。

斯洛維尼亞女孩安娜修學Swamiji的「日常生活瑜伽Yoga In Daily Life」5年之後,來到印度拉賈斯坦邦的靜心所。她敘述當時發生的事情:有一天晚上,大師喚她到臥室,問她說:「你奉獻給我什麼?」安娜回答:「我的靈魂、我的心。」他不滿意。一直到她說:「我的身體、我的靈魂。」他才滿意。之後,他按下她的頭,幫他口交,最後命她:「吞下去。」

安娜說,發生這件事之後,她有「長達一年的時間,都處在不對勁的狀態」。她抗拒、訴怨、懷疑。每一次她想跟她的大師談,「他總會安排一個人在旁邊,以致我不敢提出來談」。之後,她試著向她的瑜伽同伴傾訴,但她們的反應卻「一直很糟糕」─她們指責安娜說謊、心理有問題。

瑪麗的事發生在捷克。瑪麗22歲時,有一次Swami來到捷克,與他們靜坐靈修(Satsang,瑜伽信眾與上師聚在一起,靈性求道)之後,他叫瑪麗到他住的地方。一位她認識、比她年長的女性,領她到大師的臥室。Swamiji命她脫掉衣服,躺到他身邊,然後「要我把我的心疊在他的上面」。接著,他開始愛撫她。「我整個人嚇壞了,」瑪麗說。大師解釋說:「這是神的喜悅」,而他是她「宇宙中唯一的男人」。這件事發生之後,瑪麗一直處在混亂中。她不斷問自己:「這是在消我的業嗎?」15年後,瑪麗才「與瑜伽中心一刀兩斷」:「我奉獻一切給大師──我的時間、我的金錢、我的信任。他糟蹋我的一切,包括性。他假裝是個不淫的聖人,欺騙了我們所有人。」

莫妮卡在印度踏出靜心所時,Swamiji對她說,她是個好心腸的人,在外面要注意不要被人利用了。莫妮卡說:「可是,唯一真正利用過我的人,卻是他。」莫妮卡描述,她先是2002年在印度被Swamiji的師父Guriji性侵(如今已去世),2年後則被Swamiji本人性侵。在那之前,她「從未懷疑過大師的圓滿完美」;在那之後,她花了很長的時間努力追求合理的解釋,讓事實不會傷她那麼重。她曾經寫信給Swamiji,但沒有得到任何回音。「對我而言,性侵不是最嚴重的事;他讓我看到的是,比性侵本身更離譜的侵害。我必須承認,15年來我所崇敬的男人,對我一直不懷好意。我的生命如此毀於一旦。」

安娜、莫妮卡、瑪麗是少數願意接受我們PROFIL訪談的女性;另外3位則在網路上發聲,打破沈默。「法律上,大師是心靈的服務者,負有特別的教養責任」,維也納「教派問題官廳」(Bundesstelle für Sektenfragen之暫譯,詳後註)的瑦麗可‧施瑟(Ulrike Schiesser)說。所有為確定性侵被告罪名的調查,都有年限,時間是五年。這些向大眾揭露性侵事件的受害者,卻沒有一個存心要讓瑜伽一敗塗地。莫妮卡說,她只是想警示他人:「不要任人擺佈!維持自己的自由!」
(譯註:Bundesstelle für Sektenfragen是奧地利依據聯邦法於1998年設立的官方機構,負責調查並在某些情況下打擊教派/新興宗教運動。奧地利聯邦法將「教派」定義為:宗教或哲學信仰群體,足以危害人們的生命或健康、財產或經濟自主權、人格的自由發展、家庭生活的完整性以及未成年人智力與生理的自由發展。該官方機構的任務是:監督這些教派,針對他們的計畫或活動提供相關的「可能造成危害的檔案和情報」,以防止宗教自由權的濫用。本參閱資料來源:西歐的新興宗教運動/謝維歐•費拉利Silvio Ferrari)

施瑟(Ulrike Schiesser)本人是心理學家、也是心理治療師,她斬釘截鐵說:「YIDL(譯註:日常生活瑜伽Yoga in Daily Life的縮寫)是一個以創辦人為絕對中心的瑜伽宗派。這使得修學者很難跳出這個宇宙靈修團體,相信自己的直覺。」依照原始理念,上師可以挑選信眾,陪伴他們進入解脫之道。Swamiji應該這樣教導過信徒:服侍上師幾分鐘,遠勝自己靜坐內觀多年。安娜說,她知道有20位女性有過類似經歷:「這還只是我個人認識的人而已。由此推斷,事實上是有更多人受害的。」

瑜伽師Swami本人對此保持沈默。我們PROFIL記者也接觸不到他。奧地利維也納「日常生活瑜伽」總部發言人克勞蒂雅‧瑪特夫斯基(Claudia Matejovsky)承認,Swami知道這幾個月來有女信眾現身說法的事情:「但奧地利沒有人提起訴訟。故這未構成犯罪事實。」

至於Swamiji本人為何不作任何回應,瑪特夫斯基無法代加說明。她說:「他有非常豐富的生命經驗,他有他的理由。目前沒有辦法與他談話,因為他的母親生病了;聽他身邊的人說,他深受打擊,謝絕外界的一切。」維也納YIDL分會的董事似乎將「整個事件」視為密謀,認為是由某個背叛Swami的前信徒所策劃的。瑪特夫斯基說:「塞爾維亞曾有一位超過30年的老學員,似乎產生某種競爭心理。他曾說,他要毀掉Swamiji的事業。於此同時就發生了網路揭發事件。」


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© PROFIL 25 | 20. Juni 2011

„Gibst du mir wirklich alles?“

Ein Yoga-Guru, der von Wien aus operiert, soll Schülerinnen sexuell missbraucht haben. profil sprach mit Frauen, die im Internet ihr Schweigen brachen.
Von Edith Meinhart

Marie H.* war 16, als ihre tschechische Großmutter starb. Ihr Vater, ein unberechenbarer, rabiater Alkoholiker, konnte die Lücke nicht füllen, die ihr Tod ins Leben des Mädchens gerissen hatte. Über eine Schulfreundin lernte Marie Anhänger des Yogi Swami Maheshwarananda kennen. Bei ihnen fand sie, wonach sie gesucht hatte: Halt, Geborgenheit, Antworten. Heute sagt sie: „Es hat mich 15 Jahre gekostet, mich von dieser Illusion wieder zu befreien.“

Ana K.*, 34, hörte „Swamiji“ zum ersten Mal in einer Turnhalle in Ljubljana. Ihre Freunde schwärmten, der Yoga-Meister wisse alles, könne Gedanken lesen und die Zukunft sehen: „Das hat mich beeindruckt und interessiert.“ Mit 15 wurde die Slowenin seine ergebene Schülerin. Zwanzig Jahre später resümiert Ana bitter, der Guru verstehe es, „Menschen einzufangen und zu manipulieren, übernatürlich ist daran nichts“.

Monika P.* hatte 30.000 Euro für eine Radtour um die Welt gespart. Vor einem Ashram in Indien hatte sie einen Platten. Swamiji eilte herbei und belehrte die 27-Jährige, dass ihre „äußeren Reisen“ nichts brächten. Die Frau aus dem Osten Deutschlands hatte ein Medizinstudium abgebrochen und ein Hotel in Ecuador gemanagt. Nun blieb sie im Ashram hängen, betete, meditierte und arbeitete bis zum Umfallen.

So unterschiedlich die Geschichten von Marie, Ana und Monika beginnen, am Ende fühlten sie sich alle dramatisch ¬getäuscht, ausgebeutet und sexuell missbraucht.

Swami Maheshwarananda – von seinen Anhängern „Swamiji“ genannt – kam 1972 nach Österreich, um von hier aus sein Imperium „Yoga In Daily Life“ aufzubauen. In Wien gründete er die erste Gesellschaft „Yoga im täglichen Leben“. Es folgten Schwestergesellschaften rund um den Globus. Auf der Homepage www.yoga-im-taeglichen-leben.at zeigt sich Swamiji mit Bundespräsident Heinz Fischer in Indien, mit dem Dalai Lama in Kroatien, beim Pflanzen von Friedensbäumen in Belgrad, Villach und im Wiener Stadtpark und bei Friedensgebeten für die Welt. Seit Kurzem findet sich im Internet jedoch auch Unrühmliches. Unter www.swamiji-maheshwarananda-abuse.com und http://sites.google.com/site/paramliar berichten Marie, Ana, Monika und drei weitere Schülerinnen über verstörende Erlebnisse mit dem indischen Guru.

Die Slowenin Ana war fünf Jahre lang Swamijis Schülerin gewesen, als sie in den Ashram nach Jadan in der indischen Provinz Rajasthan kam. Was dort passierte, schildert sie so: Eines Abends habe sie der Meister in sein Schlafzimmer gerufen und gefragt: „Was gibst du mir?“ Sie habe geantwortet: „Meine Seele, mein Herz.“ Doch er sei erst zufrieden gewesen, als sie sagte: „Meinen Leib und meine Seele.“ Daraufhin habe er ihren Kopf zu seinem Penis hinuntergedrückt und befohlen: „Trinke es.“

Nach diesem Vorfall sei sie „ein Jahr lang völlig daneben gewesen“, sagt Ana. Sie habe rebelliert, gehadert, gezweifelt. Jedes Mal, wenn sie versuchte, mit ihrem Guru zu reden, „hat er es so angelegt, dass jemand dabei war und ich mich nicht traute“. Später habe sie versucht, sich ihrer Yoga-Gruppe anzuvertrauen, doch die Reaktionen seien „immer sehr schlecht gewesen“. Man habe sie als Lügnerin und psychisch krank denunziert.

Bei Marie passierte es in Tschechien. Nach einem Satsang – einem spirituellen Zusammensein von Yoga-Schülern –, zu dem der Meister angereist war, rief er die damals 22-Jährige in seine Wohnung, die er während seines Aufenthalts bezogen hatte. Eine ältere Dame, die sie gut kannte, habe sie in das Schlafzimmer geführt. Swamiji habe ihr befohlen, sich nackt auf ihn zu legen und „mein Herz an seinem aufzuladen“. Dann habe er begonnen, sie sexuell zu stimulieren. „Ich war in einem Schockzustand“, sagt Marie. „Das ist göttliche Glückseligkeit“, und er sei für sie „der einzige Mann in diesem Universium“, habe er erklärt. Marie sagt, sie sei mit ihrer Verwirrung lange nicht fertiggeworden. Immer wieder habe sie sich gefragt: „Hat er das gemacht, um mein schlechtes Karma zu verbrennen?“ Erst fünfzehn Jahre später ist Marie „fertig mit dem Verein“: „Ich habe meinem Guru alles gegeben, meine Zeit, mein Geld, mein Vertrauen. Er hat mich in jeder Hinsicht missbraucht, auch sexuell. Er gibt vor, im Zölibat zu leben. Er hat uns alle angelogen.“

Als Monika den Ashram in Indien verließ, habe Swamiji zu ihr gesagt, sie sei ein guter Mensch und solle aufpassen, draußen nicht ausgenützt zu werden, erzählt sie: „Aber der Einzige, der mich jemals wirklich ausgenützt hat, war er.“ Nach ihren Erzählungen wurde sie 2002 in Indien zunächst von Guriji, dem inzwischen verstorbenen Lehrer ihres Meisters, und zwei Jahre später von Swamiji selbst sexuell missbraucht. Bis dahin habe sie an der „Vollkommenheit ihres Meisters keine Sekunde gezweifelt“, danach habe sie lange um Erklärungen gerungen, die nicht so wehtaten wie die Wahrheit. Sie habe Briefe an Swamiji geschrieben, aber nie eine Antwort erhalten. „Der sexuelle Missbrauch war für mich nicht das Schlimmste. Er hat mir die Augen geöffnet für einen viel dramatischeren Missbrauch. Ich musste mir eingestehen, dass ich 15 Jahre lang in einer Sekte war und einen Mann vergöttert habe, der mir nichts Gutes wollte. Mein Leben ist zusammengebrochen.“

Ana, Monika und Marie waren die Einzigen, die bereit waren, mit profil zu reden. Drei weitere Frauen haben ihr Schweigen im Internet gebrochen. „Rechtlich gilt der Guru als Seelsorger mit besonderer Fürsorgepflicht“, sagt Ulrike Schiesser von der Bundesstelle für Sektenfragen in Wien. Alle erhobenen Missbrauchsvorwürfe sind verjährt, die Frist beträgt fünf Jahre. Keine der Frauen, die an die Öffentlichkeit gingen, will Yoga schlechtmachen. Monika sagt, sie wolle andere warnen: „Lasst euch nicht manipulieren, passt auf eure Freiheit auf.“

„Bei YIDL handelt es sich um eine Yoga-Richtung mit einer starken Zentrierung auf den Gründer“, konstatiert Schiesser, von Beruf Psychologin und Psychotherapeutin. „Das macht es so schwierig, aus dem weltanschaulichen Gebäude auszusteigen und den eigenen Instinkten zu vertrauen.“ Der Guru – so die ursprüngliche Idee – solle auserwählte Schüler auf dem Weg der Erleuchtung begleiten. Swamiji hätte seine Anhänger gelehrt, ihm ein paar Minuten zu dienen sei mehr wert als jahrelanges Meditieren. Ana sagt, sie wisse inzwischen von zwanzig Frauen, die Ähnliches erlebt hätten wie sie: „Das sind nur die, die ich persönlich kenne. Ich gehe davon aus, dass es in Wahrheit viel mehr gibt.“

Der Yoga-Meister selbst schweigt zu den Vorwürfen. Auch für profil war er nicht erreichbar. Claudia Matejovsky, Sprecherin des YIDL-Hauptquartiers in Wien, räumt ein, dass ihm die Berichte der Frauen seit Monaten bekannt seien: „Aber in Österreich ist keine Klage da, es ist kein Tatbestand.“

Warum sich Swamiji nicht äußere, könne sie nicht sagen: „Er hat viel Lebenserfahrung, er wird seine Gründe haben. Momentan ist es nicht möglich, mit ihm zu sprechen. Seine Mutter ist krank. Was ich von seiner Umgebung gehört habe: Er ist sehr betroffen, lehnt das alles ab und schließt das vollkommen aus.“ Der Vorstand der Wiener YIDL-Niederlassung scheint „die ganze Aktion“ als eine Art Komplott zu betrachten, eingefädelt von einem abtrünnigen Gefolgsmann. Matejovsky: „Es gab in Serbien über 30 Jahre lang einen Schüler, und es zeigte sich, dass da irgendwo eine Art Konkurrenz entsteht. Dieser Mann hat gesagt, dass er Swamijis Werk zerstören wird. Zeitgleich sind die Internetseiten entstanden.“

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